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Ätznatron (NaOH) 1000 g

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Seifen Sieden
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Infos zur Verwendung des NaOH beim Seifen sieden

Auch die Rohseife (= die Seife bis zum Abschluss der Verseifung) bzw. der Seifenleim ist (noch) sehr ätzend! 

Die fertige, ausgereifte Seife enthält dann praktisch kein NaOH, aber während des Verseifungsprozesses verbindet sich die Lauge mit den Fettsäuren und bildet dabei die Seifenmoleküle. Erst nach Abschluss der Reifezeit (6-8 Wochen nach der Herstellung) ist die Seife einsatzbereit! Die eigentliche Verseifung findet innerhalb der nächsten 24 Stunden nach der Herstellung statt, jedoch bis die Seife einsatzbereit ist, dauert es noch Wochen… 

Die NaOH-Plättchen sind im „Rohzustand“ nicht verwendbar, erst durch Zugabe einer Flüssigkeit entsteht die Lauge, welche wir zum Seifen Sieden brauchen.

Die Flüssigkeitsmenge muss für jedes Rezept, abhängig von der Gesamtfettmenge (GFM) genau kalkuliert werden. Das NaOH benötigt Flüssigkeit, die als Trägerstoff des NaOHs dient und Ionen bildet, die mit dem Fett reagieren. Es wird ausreichend Wasser benötigt, um die NaOH-Plättchen vollständig aufzulösen. Im Zweifelsfall wird die Lauge vor der Verwendung durch ein Sieb gefiltert, um zu vermeiden, dass sich „freie NaOH-Plättchen“ in die Seife verirren und diese so unverwendbar machen.

Der Umgang mit der Lauge

 

  • Wird in der Küche gearbeitet, so sollten klarerweise sämtliche Nahrungsmittel, Küchengeräte, etc. vom Arbeitsbereich verschwinden.
  • Kinder und Haustiere fernhalten!
  • Den Behälter mit Natriumhydroxid unbedingt immer unerreichbar für Kinder und unwissende Personen lagern und gut lesbar und deutlich mit „NATRONLAUGE“ kennzeichnen!
  • Arbeitsbereich gut mit Altpapier oder Plastik abdecken und schützen.
  • Essig und kaltes Wasser bereithalten, sollte man mit Laugenspritzern in Berührung kommen, denn Essig neutralisiert die Lauge und ist hier die "erste Hilfe". Auch der Seifenleim ist noch stark ätzend und es muss auch noch beim Ausformen darauf geachtet werden, diesen nicht auf die Haut zu bekommen!
  • Arbeitsgeräte, die mit der Lauge in Berührung gekommen sind (insbesondere der Stabmixer) dürfen nicht mehr für Lebensmittel verwendet werden!

 

Bitte beachten Sie beim Umgang mit der Lauge unbedingt die Sicherheitsvorkehrungen!