Die antimikrobiell wirksame Sorbinsäure kann entweder direkt verarbeitet werden oder aus dem besser wasserlöslichen Kaliumsorbat (das selbst nicht antimikrobiell wirksam ist) durch Ansäuern in der Rezeptur freigesetzt werden. Das heißt, dass der pH-Wert der Formulierung im sauren Bereich liegen muss - wenn dies nicht der Fall ist, muss der pH-Wert mit Hilfe von Milchsäure und/oder Zitronensäure im Bereich 3,5 bis maximal 5 eingestellt werden, um im Kaliumsorbat die konservierende Sorbinsäure in der Rezeptur freisetzen zu können.*
*Quelle: https://naturkosmetikwerkstatt.shop/daz-az/2015/daz-43-2015/rezepturen-konservieren
**Quelle: https://naturkosmetikwerkstatt.shop/kosmetikrohstoffe/
konservierungsmittel/kaliumsorbat